Sonntag, 14. Dezember 2008


Wegen der erweiterten Möglichkeiten zieht mein Blog um.

Die neue Adresse lautet:

http://fareus.wordpress.de

oder

http://fareus.wordpress.com/





Samstag, 13. Dezember 2008


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pi-news.net/2008/12/q-ragierter-kampf-gegen-gefaehrliche-christen/#comments

BlackColla meint sicherlich die paar PIdioten, die sich einen Führer zurückwünschen.







Es existiert eine Kinderbetreuung in der Moschee As-Sunnah in Mönchengladbach.
Kindergarten von Moschee As-Sunnah
in Mönchengladbach

Vertreter: Islamisches Kulturzentrum Masjid As Sunnah

Gruppen Name: Salam Gruppe

Erzieherin: Assya Reiners 4 jährige Ausbildung als Erzieherin und Kinderpflegerin mit Berufserfahrung. Helferin: Zara Qouri

Räumlichkeiten: Bastelecke, Ruheraum und Rollenspielecke, Essensabschnitt und Spielecke, Badezimmer, Flur, Küche und ca. 50 qm Frauengebetsraum für größere Aktivitäten.

Die Kinderbetreuung ist keine städtische Einrichtung, jedoch eine Vereininterne Aktivität, an der man durch eine Mitgliedschaft teilnehmen kann.
http://www.way-to-allah.com/anliegen/sonstiges/1.html

Im Rahmen einer Vereinsmitgliedschaft kann man seine Kinder betreuen lassen.

Die Frage ist nun, für was soll man denn da genau Spenden?







Bei TAZ-Online stand am 19.11.2008 folgendes:
Blogger gegen Politically Incorrect
Politisch korrekt

Zwei Männer kämpfen gegen den rassistischen Internet-Blog Politically Incorrect - und erhalten deswegen Drohungen.

Faruk Kamiloglu ist ein Widerständler: "Wir dürfen diese fiese Ungerechtigkeit nicht weiter wirken lassen und müssen den Mund aufmachen. Bevor Europa wieder den Holocaust ausspricht und unzählige und unschuldige Menschen wieder getötet werden!", erklärt er auf seiner Homepage dawa-news.de.

Seit Oktober kommentiert Kamiloglu in seinem Blog "Islamically Incorrect" täglich die Arbeit des Online-Forums "Politically Incorrect" (PI). Sein Ziel: "Die Lügen und das abartige Verhalten der PI-Macher enthüllen." Die voraussehbare Erkenntnis seiner akribischen Gegnerbeobachtung, die zeitweise einen fragwürdigen, missionarischen und konservativen Unterton hat: Es gibt kriminelle deutsche Jugendliche und nichtmuslimische Extremisten.
http://www.taz.de/1/leben/internet/artikel/1/politisch-korrekt/


In dem TAZ-Artikel wird der Blogger Dietmar Näher und der gemeinsame Kampf gegen PI erwähnt.
Ich kann aus persönlicher Erfahrung sagen, dass das nicht der Fall ist, weder der Blog PK noch das Forum PK ist radikal.

Im Fall von Islamically Incorrect und Faruk Kamiloglu kann ich es nicht mit aller Sicherheit ausschließen.
Denn unter http://dawa-news.de/2008/12/islamischer-kindergarten-unterstuztung-gefragt/ ruft Herr Kamiloglu zu Spenden für einen Kindergarten in der Masjid-Assunnah Moschee in Mönchengladbach auf:
Islamischer Kindergarten - Unterstüztung gefragt

Die Geschwister der Masjid As-Sunna brauchen unsere Unterstützung, liebe Geschwister im Islam!

Link zu einem Video bei YouTube
[Original-Ton im Video: “In Deutschland gibt es keine Bildungsstätten für unsere Kinder und warum sollten wir immer unsere Kinder in Kindergärten bringen,wo ihnen schlechtes beigebracht wird wie Weihnachten lernen oder mit Laternen umzugehen.”]

Wenn ihr finanziell nicht imstande seid dieses Projekt zu unterstützen, so bitten wir euch um eure Bittgebete und um das weitergeben dieses Vorhabens InshaAllah.

Kontoinhaber: Islam. Kulturz. Masjid As-Sunnah
Kontonr. : 31 4 XXXXX
BLZ: 310 5XXXXX
Verwendungszweck: Aktivitäten(Spende)


Unter http://www.masjid-assunnah.de.tp/ kann sich jeder ein eigenes Bild über die Moschee machen.
Die Domain http://www.masjid-assunnah.de ist laut der DENIC auch schon vergeben.


Zu den Freunden der Moschee gehört ein alter Bekannter, Pierre Vogel:



Als problematisch gilt zudem der charismatische Konvertit Pierre Vogel alias „Abu Hamsa“, der in seinen Ansprachen im Internet den Terror ablehnt, andererseits mit seinen Parolen die Radikalisierung von Muslimen vorantreibt.
http://www.tagesspiegel.de/politik/deutschland/Islamisten-Salafisten;art122,2675271

Zum Kreis der jetzt in den Fokus geratenen sogenannten Hassprediger gehört nach Informationen der Stuttgarter Zeitung ein Imam aus Sindelfingen. Es handelt sich um den Konvertiten Pierre V., der einem muslimischen Verein in Sindelfingen angehört und der von dort aus eine Homepage betreut, die beispielsweise über das "Blutbad in der Bibel" informiert. V. gilt Verfassungsschützern schon lange als eine der aktivsten Figuren in der deutschen Konvertitenszene. Wie alle anderen Verdächtigen blieb V. nach Ende der Durchsuchungen vorläufig auf freiem Fuß.
http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/detail.php/1691196

Diverse YouTube-Kanäle von Masjid-Assunnah wurden von YouTube gelöscht:





Ich persönlich habe etwas gegen Sektierer, egal von welcher Seite.









Das Guantanamo Experiment

Teil 1



Teil 2



Teil 3



Teil 4



Teil 5


Teil 6



[via PK]







Berlin, den 30. Juni 2008

Sehr geehrter Herr Bachem,
Ihre Fragen vom 18. Juni 2008 habe ich mit Interesse gelesen.

Wie Sie richtig zur Kenntnis genommen haben, habe ich mich bezüglich der Internetseite "Politically Incorrect" an den Präsidenten des Bundesamtes für Verfassungsschutz gewandt. Grund dafür waren und sind die dort aufgeführten Artikel mit tatsächlichem oder konstruiertem Bezug zur islamischen Religion, die dann von registrierten Nutzern kommentiert werden können. Unter den Kommentaren finden sich zahlreiche mit m.E. antidemokratischem und teilweise strafbarem Inhalt.

Im Falle des Erkennens von verfassungsfeindlichen Bestrebungen gibt es nach meiner Rechtsauffassung eine rechtsstaatliche Pflicht zu deren Beobachtung.

Das gilt aber selbstverständlich nicht nur im Fall von Politically Incorrect. Die Pflicht zur Beobachtung gilt bei jeglicher politischen Ausrichtung, wenn sie die Ebene der freiheitlich-demokratischen Grundordnung verlässt.

Mit freundlichen Grüßen
Sebastian Edathy, MdB
Sebastian Edathy (SPD) zum Thema Demokratie und Bürgerrechte

Rehburg, 7. November 2008

Sehr geehrter Herr Ebers-Lehmann,
vielen Dank für Ihre Fragen vom 2. November 2008.

1) Sie erkundigen sich nach einer möglichen Beobachtung der Internetseite "Politically Incorrect (PI)" durch das Bundesamt für Verfassungsschutz.

Im Juni 2008 hatte ich dem Präsidenten des Bundesamtes für Verfassungsschutz bezüglich "PI" angeschrieben. Dies geschah insbesondere vor dem Hintergrund der Verbindung zur im extremistischen Milieu verankerten amerikanischen Organisation "Jewish Task Force", die auf den PI-Seiten mit einer Online-Werbung vertreten war.

In einer Antwort wurde mir mitgeteilt, dass "PI" dem Bundesamt für Verfassungsschutz bekannt und im Blick sei. Die weitere Entwicklung werde beobachtet.

Im Falle volksverhetzender bzw. beleidigender Einträge einzelner "PI"-Nutzer steht es übrigens jedem Bürger frei, die Strafverfolgungsbehörden darauf aufmerksam zu machen. Sollten Ihnen entsprechende Blog-Beiträge auffallen, rege ich an, bei der für Ihren Wohnort zuständigen Polizeidienststelle Anzeige zu erstatten.

2) Der Verein "pro Köln" wird bereits seit 2004 vom nordrhein-westfälischen Verfassungsschutz wegen seiner rechtsextremistischen Tendenzen und Verbindungen beobachtet und fand wiederholt Erwähnung in den Verfassungsschutzberichten des Landesamtes für Verfassungsschutz NRW (siehe www.im.nrw.de/sch/doks/vs/aktuell.pdf).

Mit freundlichen Grüßen
Sebastian Edathy, MdB
Sebastian Edathy (SPD) zum Thema Inneres und Justiz

Sehr geehrter Herr Näher,

vor dem Internet-Weblog "Politically Incorrect" kann aus meiner Sicht nur gewarnt werden, dieser Blog behauptet, proisraelisch und proamerikanisch zu sein und lehnt doch mit jedem neuen Beitrag genau die Werte ab, für die diese pluralistischen Demokratien stehen. Behauptet wird, angeblich unterdrückte Nachrichten über die Islamisierung Europas zu verbreiten, in Wahrheit wird Hass gegen alle Moslems geschürt. Dem Islam und allen Moslems wird unterstellt, nichts als Hass und Intoleranz zu verkörpern, dabei ist es dieser Blog, der nur aus Hass und Rassismus besteht und das perverserweise als Kampf gegen Intoleranz ausgibt. Der Blog versucht nichts anderes, als den Islam und die Muslime im wahrsten Sinne des Wortes zu verteufeln.

Zu Ihrer Frage nach den strafrechtlichen Möglichkeiten: Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes (BGH) ist eine Strafbarkeit wegen Volksverhetzung (§ 130 StGB) über das Internet nicht ausgeschlossen, wenn der Server im Ausland steht (BGH, Urteil v. 12.12.2000, 1 StR 184/00). Strafanzeigen müssen daher nicht schon zwangsläufig hieran scheitern. Allerdings lässt das Grundgesetz auch zugespitzte und scharfe Kritik an den Religionen - hier dem Islam - zu. Im Einzelfall kann es deshalb strittig sein, ob die Grenze zur Volksverhetzung bereits überschritten wurde. Dies zu prüfen, obliegt den Staatsanwaltschaften und letztlich den unabhängigen Gerichten.

Mit freundlichen Grüßen,

Fritz Kuhn
Fritz Kuhn (GRÜNE) zum Thema Inneres und Justiz



Weitere Antworten von Politikern zu Politically Incorrect (PI)








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War man bei Pro Köln am Anfang nur gegen die Moschee in Ehrenfeld, zeigt man mittlerweile schamlos die eigentliche Intention.

Der Protest hat sich gewandelt, gegen den Islam und gegen Türken.

Wer jetzt noch Zweifel an der tatsächlichen Gesinnung von Pro Köln hat, der glaubt auch noch an den Osterhasen.

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[auf eine Verlinkung zu Pro Köln verzichte ich]





Donnerstag, 11. Dezember 2008


Vier Minuten, acht Sekunden - Besinnung auf das was wirklich wichtig ist.

[via DUCKHOME]







Die Namenlosen: Leiharbeit bei BAYER

Der Journalist Markus Breitscheidel hat sich in Wallraff-Manier inkognito beim Leverkusener Multi verdingt und war als Leiharbeiter in der Pillen-Produktion „ganz unten“. Der Film „Leiharbeit undercover“ und das Buch „Arm durch Arbeit“ dokumentieren die erschreckenden Ergebnisse seiner verdeckten Ermittlungen.

„Wir unterstützen Menschen und Unternehmen in Veränderungsprozessen. Unser Anspruch ist es, sie auf dem Weg in eine neue berufliche Zukunft kompetent zu begleiten“, heißt es auf der Internet-Seite von JOB@CTIVE, BAYERs nicht nur für den Konzern selber tätigen Agentur für „Personaldienstleistungen“. Der Journalist Markus Breitscheidel vertraute sich auf seiner einjährigen Expedition durch den bundesdeutschen Niedriglohnsektor diesem Begleitschutz an. Er meldete sich auf eine Anzeige, mit der JOBACTIVE ProduktionshelferInnen „für einen renommierten Kunden in Berlin“ suchte. Der „renommierte Kunde“ war der Leverkusener Multi. Es handelte sich bei dem Job in der Berliner Antibabypillen-Produktion von BAYER SCHERING zwar nur um Leiharbeit, bzw. um eine Tätigkeit „im Rahmen der Arbeitnehmer-Überlassung“, aber JOB@CTIVE lockte mit einer Festanstellung.
http://www.duckhome.de/tb/archives/4500-Die-Namenlosen-Leiharbeit-bei-BAYER.html







Nicht zum ersten Mal verschwinden bei PI ganze Hetz-Beiträge mitsamt Hetz-Kommentaren.


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pi-news.net/2008/12/weihnachten-ist-der-pfad-zur-hoelle/#comments

Unter dem Link http://www.pi-news.net/2008/12/ueberall-nazis/ wurde auf folgende Seite verlinkt.
Der Fall:

Der klagende Sozialarbeiter war beim Fußballverein Schalke 04 in einem Fußball-Fanprojekt tätig, das aufgrund des vermehrten Auftretens von Gewalt im Zusammenhang mit Fußballspielen als besondere Form der Jugend- und Sozialarbeit geführt wird. Ziel des Projekts ist es u.a., Gewalt einzudämmen und extremistische Orientierungen abzubauen, vor allem Vorurteile, Feindbilder und Ausländerfeindlichkeit.

Der Arbeitgeber hatte dem Sozialarbeiter fristlos ohne vorherige Abmahnung gekündigt, nachdem er eine E-Mail aus der linken Antifa-Szene mit dem Betreff „Fanprojektleiter von Schalke 04 organisiert rechte Kulturevents“ erhalten hatte. In dieser E-Mail wurde auf die außerberuflichen Aktivitäten des Sozialarbeiters aufmerksam gemacht. Dieser organisiert und führt Veranstaltungen durch. Bei diesen Veranstaltungen treten zum Teil Musikgruppen auf, bei denen eine Nähe zu rechtsextremistischen Positionen zumindest umstritten ist. Außerdem hat der Sozialarbeiter in seiner Freizeit als DJ Musik von solchen Gruppen gespielt.
http://www.haufe.de/personal/newsDetails?newsID=1228408911.6&portal=Personal&topic=Arbeitsrecht&topicView=Arbeitsrecht








So etwas

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führt zu so etwas

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pi-news.net/2008/12/seehofer-csu-verlaesst-anti-tuerkei-kurs/







Am 20.06.2008 erschien in dem rassistischen und menschenverachtenden Hass-Blog PI folgender Beitrag mit Karikaturen im Stil von Der Stürmer:
Postkarten: Islamkritische Grüße in alle Welt

Die Bürgerbewegung Pax Europa hat eine sehr gelungene Edition von Postkarten herausgebracht, die ab dem 1. Juli 2008 zum Preis von 4,50 Euro plus Versandkosten erhältlich ist. Endlich ist es möglich, auf einfache Art nicht ganz politisch korrekte Grüße zu verschicken.

Hier die zwölf Motive:

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[...]

Die Postkarten können bestellt werden beim Vorstandsmitglied der Bürgerbewegung, Wilfried Puhl-xxxxx, Schmalzxxxxx 6, 77694 Kxxxx, schxxxxx@gmx.de.


Der hetzerische Beitrag wurde schon am selben Tag mitsamt den Kommentaren von PI gelöscht .

Hier kann man den PI-Artikel mit den Kommentaren herunterladen:
islamkritischepostkarten (pdf, 1,249 KB)

oder nur den PI-Artikel ohne Kommentare:
postkarten (pdf, 1,887 KB)

Siehe auch PK-Beitrag vom 20.06.2008 :
http://www.politischkorrekt.info/?p=1538







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akte-islam.de/3.html







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pi-news.net/2008/12/tv-tipp-hart-aber-fair-nix-verstehen/#comments







Das doppelte Feindbild

Die These lautet: Es gibt unverkennbare Parallelen zwischen Antisemitismus und Islamophobie. Der Urheber, Wolfgang Benz von der TU Berlin, muss dafür heftige Kritik einstecken. Darf man sowas nicht sagen?

[...]

Antisemiten stigmatisieren „die Juden“ als „geldgierig“, außerdem wird ihnen ein Drang zur Weltherrschaft unterstellt. In den zunehmend hysterischen Debatten über Moscheebauten schüren Rechtspopulisten, aber auch ein Teil der Medien den Eindruck, „die Muslime“ wollten Deutschland unterwandern und sympathisierten kollektiv mit dem Terror. Das muss ein Vorurteilsforscher wie Benz analysieren, zumal Judenhasser und Islamfeinde oft identisch sind.

[...]
http://www.tagesspiegel.de/meinung/kommentare/Antisemitismus-Juden-Muslime-Islamophobie;art141,2678778








Opfer des Nazi-Regimes Name und Ehre wiedergeben

[...]

Nicht alle Deutschen waren Nazis. So lebte im Alsdorfer Stadtteil Schaufenberg ein Mann, den nur wenige kannten, der aber sein Leben als Widerstandskämpfer lassen musste: Johann Hubert Klinkenberg (1894-1942).

[...]

Als eine neue Glocke für die Schaufenberger Pfarrkirche St. Mariä Heimsuchung geliefert wurde, sei diese in eine Hakenkreuzfahne gehüllt gewesen. Ihr Vater und Pfarrer Josef Schmitt hätten dagegen heftig protestiert, dabei seien sie von besagtem Gestapo-Beamten beobachtet worden. In der Reichspogromnacht sei der Vater zunächst nicht zu Hause gewesen, später aber äußerst erregt zurückgekehrt. Der Vater, so Tochter Hildegard, habe Flugblätter gegen die Politik der Nazis verteilt und englische Rundfunksendungen gehört.

Ein Sondergericht für den Bezirk des Oberlandesgerichtes Köln verurteilte Johann Klinkenberg zu einer Gefängnisstrafe von drei Jahren. Dem als streng religiös bekannten Mann wurde zur Last gelegt, in der Öffentlichkeit und an seiner Arbeitsstelle staatsfeindliche und herabwürdigende Äußerungen über den «Führer» und die Nazi-Politik gemacht zu haben.

[...]
http://www.az-web.de/lokales/nordkreis-detail-az/745729?_link=&skip=&_g=Opfer-des-Nazi-Regimes-Name-und-Ehre-wiedergeben.html







Er soll ein Kinderkrankenhaus erpresst und Journalisten unter Druck gesetzt haben. Zuletzt versuchte Rod Blagojevich Barack Obamas frei gewordenen Senatssitz zu verhökern. Nun wurde der Gouverneur des US-Bundesstaats Illinois vom FBI abgeführt. Er ist nicht der einzige ranghohe Politiker aus Illinois, der sein ganz eigenes Rechtsverständnis hat.
http://www.stern.de/politik/ausland/:Illinois-Der-Staat-Korrupten/648563.html







Zu den Ursachen des Aufstands in Griechenland

[...]

Interessantes Detail am Rande: Der gegenwärtige Ministerpräsident und Parteichef der rechten Nea Demokratia, Kostas Karamanlis, ist ein Neffe des für den damaligen Mord zumindest mitverantwortlichen Regierungschefs Kostatinos Karamanlis.


„Wir haben auf die Gelegenheit gewartet, um zu explodieren.“

[...]

Fordert niemand den Sturz der Mitte-Rechts-Regierung von Costas Karamanlis?

„Im Moment nicht. Das ist keine politische, sondern eine soziale Revolte. Auf der Straße ist die Generation derjenigen, die 700 Euro im Monat verdienen und diejenige, die weiß, dass sie nur noch gut 500 Euro haben wird.“

[...]
http://che2001.blogger.de/stories/1287874/