Samstag, 29. November 2008


Toleranz mit blutigen Ausnahmen

Immer wieder kommt es zu Massakern zwischen Hindus und Muslimen

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Augenzeugen berichten später, drei Polizeibusse hätten in der Nähe geparkt. Aber die "Ordnungshüter" sehen tatenlos zu, als der Mob in die Kolonie eindringt. Die Hindu-Fanatiker stürmen das Haus der Jafris. Dutzende von Menschen werden brutal abgemetzelt, nicht einmal die Zahl ist sicher, weil sich die verkohlten Leichenteile nicht mehr zuordnen ließen. Von Ehsan Jafri werden später nur noch seine Pantoffeln gefunden.

Das war vor vier Jahren im indischen Bundesstaat Gujarat. Auslöser war ein Brand in einem Zugabteil mit Hindu-Pilgern, dessen Ursache bis heute mysteriös ist. Innerhalb weniger Wochen wurden damals mindestens 2.000 Menschen, die allermeisten Muslime, abgeschlachtet und unzählige Frauen oft von ganzen Hindu-Gangs vergewaltigt. Hunderttausende von Muslimen flohen aus Angst vor Übergriffen aus ihren Häusern in Notcamps. Spätere Untersuchungen lassen keinen Zweifel: Das Massaker war kein spontaner Ausbruch religiöser Gewalt, es war ein Pogrom - von militanten Hindu-Nationalisten geplant und organisiert und von staatlichen Instanzen geduldet.

Es wurde offenbar von höchster Stelle gedeckt und gebilligt - von Gujarats Regierungschef Narendra Modi. Journalisten wie der angesehene Kolumnist Vir Sanghvi titulieren Modi heute in Artikeln offen als Massenmörder. Die USA haben ihm die Einreise verweigert. Dennoch wurde der Hindu-Hardliner kurz nach dem Massaker mit haushoher Mehrheit wiedergewählt, er regiert weiter den Bundesstaat. Die meis-ten Opfer warten dagegen bis heute auf Gerechtigkeit: Kaum einer der Täter wurde verurteilt. Anfang Mai dieses Jahres wurden in Vadodara bei religiösen Unruhen erneut sechs Menschen getötet, nachdem die Stadtoberen einen 200 Jahre alten islamischen Schrein hatten abreißen lassen.

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http://www.bundestag.de/dasparlament/2006/32-33/thema/026.html






Minister beschließen EU-weite Mindeststrafen für rassistische Straftaten

Die EU-Justizminister haben Mindeststrafen für rassistische und fremdenfeindliche Straftaten beschlossen, die in der gesamten EU gelten. Die Strafe für Aufrufe zu Hass und Gewalt aus rassistischen oder fremdenfeindlichen Gründen beträgt demnach künftig mindestens ein bis drei Jahre Haft. Das gleiche Strafmaß gilt auch für öffentliche Leugnung oder Verharmlosung von Völkermord, Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Kriegsverbrechen, wenn die öffentliche Ordnung gestört ist.
http://www.domradio.de/news/artikel_47106.html








NPD-Funktionär Sascha Söder in einem Privatvideo:

"Können wir nicht einfach alle Juden human erschießen?
Das Habe ich nicht als NPD Mitglied gesagt. Rein als Privatperson.
Aus meiner tiefen Abneinung gegenüber Menschen."




http://npd-blog.info/?p=2479


"Cohn-Bendit an die Wand stellen": Polizei ermittelt gegen NPD-Funktionär

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Zudem hatte der NPD-Funktionär Sascha Söder, der hier offenbar gemeint ist, gefordert, den Grünen-EU-Parlamentarier Daniel Cohn-Bendit “an die Wand zu stellen”.
http://npd-blog.info/?p=2323










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Was von 1933-1939 Der Stürmer war, das ist im 21. Jahrhundert Politically Incorrect.

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Bei mir ist der gesunde Ekel vor PI und seinen dummen Kommentatoren sehr gut ausgeprägt.

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Linkenscheuche, deine Kommentare sind eine Seuche.



pi-news.net/2008/11/vergebliche-beschwichtigung/#more-29837








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pi-news.net/2008/11/vergebliche-beschwichtigung/
Im Kampf gegen den “radikalen Muslim”, sprich Islamisten, ist dem Van Helsing der PIdioten dem Musel-Jäger Yaab ein neuer Coup gelungen.

Er hat mit dem Islam-Experten Knuesel durch Recherchen im Musel-Milieu herausgefunden, dass sich ganz friedliche Muselmanen durch aufsagen folgender Worte “Allahu akbar!” innerhalb weniger Sekunden in wilde Musel-Monster verwandeln.

Wir können uns glücklich schätzen, dass wir im Kampf gegen die Islamisierung Deutschlands/Europas/der ganzen Welt, ganz auf unsere Kameraden aus dem PImaten-Lager verlassen zu können.

Eine Frage hätte ich schon an Yaab van Helsing.
Was nimmt man zum Schutz gegen türkische Moslems, Knoblauch wohl kaum?








Obama ist eher Westerwelle als Lafontaine

Während des Präsidentschaftswahlkampfes wurde Barack Obama von der Rechten regelmäßig als Verräter bezeichnet. Doch inzwischen ist klar: Der neue Präsident wird die USA nicht nach links führen.
http://www.tagesspiegel.de/meinung/kommentare/Barack-Obama;art141,2671616

Die Frage ist doch inwieweit man europäische Politiker mit Politikern in den USA vergleichen kann.
Für amerikanische Verhältnisse ist Obama schon eine Mischung aus Grüne/FDP/SPD-Politiker.
Wer aber nun wirklich erwartet hat, dass der neue amerikanische Präsident, noch vor seinem offizielen Amtsantritt, radikale Reformen durchsetzt, der glaubt auch noch an den Osterhasen.

Obama hat es geschafft dem nach 8 Jahren bush-geschädigten amerikanischen Volk HOPE zu geben, nicht mehr und auch nicht weniger.
Die Zeit wird zeigen ob Barack Obama die Hoffnung und das Vertrauen, die das amerikanische Volk in ihn gesetzt hat auch vermehren kann.








Diese Stümper von PI können doch wirklich nichts richtig machen.
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Das Einzige was die PImaten gut beherrschen ist Hassen und Hetzen, das aber in Perfektion.